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Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
11/01/2005 20:53
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Werde jetzt einen A 4.2 Model 2001 bekommen  und möchte auf diesen die Schmiedeleichtbauräder 7x16 ET 42 -aus Komfortgründen - montieren. Zusätzlich möchte ich diese um Spurverbreiterungen ergänzen damit er etwas satter auf der Straße liegt. Nun meine Frage was ist das Maximum an Breite pro Achse was ihr mir am A8 4.2 empfehlen würdet? Soll ich es vorne und hinten gleich nachen ? Oder so wie der Citroen DS vorn breit und hinten schmal  ? Gibt es etwas besonders leichtes auch aus Kohlefaser oder Keramik bei den Spurverbreiterungen oder ist Alu das Maß der Dinge?
Vielen Dank für die Hilfe und Tips!!!
Mfg. Gerhard
PS: Wollte eigentlich unbedingt einen A8 3.7 Front haben, aber alle Bemühungen einen zu bekommen sind letztendlich am Preis oder an der Ausstattung gescheitert und so ist es ein 4.2 geworden !! hab wirklich ein Jahr gesucht  !
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roland w.
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Reged: 12/09/2002
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: gerhard berlin]
11/01/2005 21:55
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Warum besonders leichte Spurverbreiterungen ? Wegen ungefederte Massen ? Da lässt sich mit leichten Felgen viel mehr erreichen.
Und du weisst auch, das Federn und Dämpfer weicher werden mit wachsender Spur? Wegen des längeren Hebels, mit dem in Radmittelebene angreifende Kräfte auf die Radaufhängung einwirken.
Roland
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: roland w.]
11/01/2005 22:03
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Hallo Roland !
Ja das weiß ich oder besser gesagt vermute es, ja wollte die ungefederten Massen so gering wie möglich halten, habe deshalb die leichtesten mir bekannten Felgen ausgewählt. Was würdest du mir empfehlen was vernünftig wäre? Nichts machen oder moderat? Will halt nicht zu viele Kostenpflichtige Lernprozesse durchlaufen
Bin für jeden Tip dankbar,
Gerhard
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: roland w.]
11/01/2005 22:06
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Ja und ich schätze auch weiche Federungen sehr, aber es sollte mit Maß und Ziel sein .
Gruß Gerhard
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roland w.
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Reged: 12/09/2002
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: gerhard berlin]
11/01/2005 22:36
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Das ist aus dem Stehgreif nur schwer zu beantworten, als Faustregel gilt, das in egal welcher Konfiguration die Arbeitswege an den Radmittelebenen nicht grösser werden als Serie, weil das Fahrwerk sonst sein vorgegebenes geometrisches Fenster verlässt.
Zum Beispiel wenn die Hinterachse beim Einfedern Vorspur bekommt, darf sie das abhängig von der einwirkenden Querbeschleunigung nur bis zu einem bestimmten Wert. Damit wird u.A. festgelegt, wann und wie sanft das Auto zu Untersteuern beginnt. Passen die jeweiligen Arbeitshöhen nicht mehr zur Querbeschleunigung, wird der Grenzbereich sehr schmal, das Fahrzeug verhält sich unberechenbar usw.
Das ist nur ein Beispiel, ich will jetzt keinen seitenlangen Vortrag über Fahrphysik halten, schon weils keinen wirklich interessiert, wenn du dir Mühe machen willst, zeichne die wirksamen Hebellängen auf, muss garnicht so akribisch genau sein, denn du kannst die Hebellängenänderung in Prozent ermitteln, daraus ergeben sich die in Prozent zu verändernden Feder u Dämpferraten.
Ach ja, dicke Stabi´s helfen auch viel. Über die denen zugrundeliegende Theorie schreib ich jetzt aber nix, zu trocken.
durchhalten
Roland
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: roland w.]
11/01/2005 22:48
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Dicke Stabis gehen doch immer auf Kosten des Komfort vor allem bei Kanaldeckeln und einseitigen Vertiefungen soweit ich weiß und ich will maximalen Komfort und als 2. noch ne brauchbare Straßenlage und da ich im Forum über Spurverbreiterungen gelesen habe das alle gemeint haben - "liegt noch etwas satter auf der Straße " war das so eine Überlegung. Aber wenn ich dich richtig interpretiere soll man wenn überhaupt nur in kleinen Maßen etwas machen alle großen Verbreiterungen mit 50mm oder darüber ist also Quatsch wenn ich das richtig interpretiere  Immer auf beiden Achsen dasselbe wenn?
Gruß Gerhard
Was ist das minimum 20mm?
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roland w.
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Reged: 12/09/2002
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: gerhard berlin]
12/01/2005 00:18
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Naja, eine Aussage wie "...etwas satter auf der Strasse..." sagt absolut nichts.
Wieviel Grad "satt" sind "satter" auf der "Sattskala"?.......
Es gibt jede Menge Massnahmen, die ein verändertes Fahrgefühl vermitteln, fängt schon bei einem um zwei bis drei zehntel bar geändertem Druck in den Reifen an.
Ob das Auto tatsächlich besser, was technisch, in gleichem Kurvenradius schneller, bedeutet, fahren kann, hat damit noch nichts zu tun.
Sicher ist, das breitere Spur alle Gelenke im Fahrwerk stärker beansprucht, was sich z.B. in verminderter Bremsstabilität bemerkbar macht, wenn man nicht die Geometrie der Vorderachse anpasst.
Das sich über derlei Effekte keiner äussert, liegt daran, das keiner so fährt, also prinzipiell schon sein Serienfahrwerk nicht "benutzt".
Sonst würde man hier auch mehr lesen über lasche Bremsen usw.
Ich würde hinten und vorne um den gleichen Betrag breiter machen, aber eben nur in Maßen, um nicht die konzipierten Eigenschaften des Fahrwerks völlig zu verändern.
Es kann natürlich sein, das man Felgen mit anderer Einpresstiefe fahren will, die dann mittels dicker Verbreiterungen kompensiert wird.
Du könntest also einfach Felgen mit mehr Einpresstiefe nehmen, und bräuchtest dann gar keine Verbreiterungen mehr.
Stabi´s alleine machen noch kein hartes Auto, die Dämpfer bewirken da wesentlich mehr.
Roland
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: roland w.]
13/01/2005 16:25
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Nimm lieber die 7,5 * 16 Felge mit 45 mm (Serie).
Dadurch verbreitert sich die Spur um 2,5 cm.
Norbert
Lieber 300 Pferde im Stall lassen und nur 7 Ltr auf 100 km verbrauchen, als in 7 Sec. auf 100 km/h
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Eric H.
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: gerhard berlin]
14/01/2005 22:49
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Hallo Gerhard!
Bei Deiner Suche nach Spurverbreiterungen hast Du vielleicht auch das hier gelesen:
http://www.audiv8.com/forum/showflat.php?Cat=&Board=a8forum_ger&Number=55256&Forum=a8forum_ger&Words=Spurverbreiterungen&Match=Entire%20Phrase&Searchpage=0&Limit=25&Old=allposts&Main=55252&Search=true#Post55256
Mein 97er 4zwo hat kein Sportfahrwerk. Ursprünglich mit 225/60 R16 auf Audigullydeckeln, war er mir trotzdem immer noch zu nervös und stuckerig. In den ersten Jahren habe ich mit den Reifen experimentiert. Dunlop waren zu hart, Conti zu laut und spurlos, Michelin CX waren Top - hielten aber nur knapp 12000Km. Dann hab ich´s mit den 16" Schmiedefelgen versucht. Waren beim Wiegen die leichtesten von Audi. Die Wirkung war frappierend: Es wurde nicht besser: Es wurde schlimmer!!
Der Wagen wurde nervöser und schwammiger in der Spur auf schlechter Straße und das Stuckern wurde stärker. Mein Gefühl war: Die Masse fehlte der Federung in der Trägheit. Mein Verstand und mein audimensch meinten: Die Karkasse ist zu hoch. Ich fand das so mäßig, daß ich erst mal die Winterreifen wieder montiert habe, um in Ruhe zu Überlegen, wie´s weitergeht. Je wärmer es wurde, umso komfortabler fuhr sich der Wagen. Dann konnte ich bei Audi einen Satz Dunlop 18" mit Hohlspeichen testen: Verbindlicher, aber immer noch dieses nervöse Stuckern auf kurzen Wellen und Querfugen. Nächster Versuch - eher aus Gaudi aber weil es sich zufällig anbot: 18" Gullydeckel mit Michelin (Die Hohlspeiche ist deutlich leichter). Verblüffend , weil nach meinem Empfinden komfortabler und verbindlicher.
Und dann habe ich im letzten Frühjahr mit Spurverbreiterungen experimentiert dabei empfand ich vorne 2x15mm und hinten2x20mm als fahrbahrste Lösung (Felge ET 48). Komfort: "Bester im Test". Nachteil: läuft bei geringfügig zu schwachem Pneudruck jeder Spurrille hinterher. Könnte man auch als "Satt" bezeichnen!! Mehr als 10mm Spurdifferenz zwischen vorn und hinten habe ich allerdings nicht ausprobiert. Die Option "Veränderung der Spureinstellung" (war so´n Tipp von ´nem Rallyemech.) habe ich bisher gemieden, wer sich darauf versteht?!
Ich werde meine Winterreifen mal ins Frühjahr reinfahren (Gully, 245/45 ZR 18, v30h40), denn am Montag war Autofahren bei 16° äußerst angenehm (weiche Reifen).
Nun weiß ich zum einen nicht, ob Du Sportfahrwerk hast, zum anderen bekommst Du ja ohnehin ein modifiziertes Modell sprich Fahrwerk. Ich denke aber, daß man mit Spurverbreiterungen nicht wirklich was verkehrt macht - der Aufwand ist aber hoch, wenn man verschiedene Breiten probieren will, weil jede Scheibenbreite andere Schrauben erfordert, wenn Du auf Nr. Sicher gehen willst!
Gruß
Eric
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: Eric H.]
14/01/2005 23:15
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Hallo Eric,
sehr interessanter Beitrag, ich habe ein Komfortfahrwerk und möchte ein möglichst schwebendes Fahrgefühl mit langen Federwegen haben, deshalb verwende ich die Bereifung 225-60-16 mit den leichtesten Felgen die ich kenne. Für alles was hilft mehr Komfort zu bekommen wäre ich äußerst dankbar
Mfg. Gerhard
email: wispern@gmx.net
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Eric H.
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Reged: 24/02/2004
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: gerhard berlin]
16/01/2005 23:54
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Gerhard!
Das entspricht ungefähr auch meiner Vorstellung von Strassenlage einer Limousine. Aber eben schwebend - nicht schwammig.
Wie die Varianten mit 17" sind, habe ich allerdings nicht probiert, vielleicht auch ´ne Überlegung wert?
Mein Eindruck jedenfalls war, dass der längere Hebel, auf den die Kräfte wirken, eher den Komfort erhöht, als die Sportlichkeit zu steigern. Höheres Radgewicht scheint mir dem "polternden" Charakter der Geometrie entgegenzuwirken.
Sag´ mal: Hast Du denn nun ein Auto ohne Sportfahrwerk bekommen?
Gruß
Eric
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: Eric H.]
17/01/2005 09:15
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Ja, habe ein Fahrzeug ohne Sportfahrwerk bekommen, produziert am 21.9.2000 also nehm ich an Modell 2001
Wieviel Spurverbreiterung pro Rad ist denn machbar? Mit 225-60-16 auf 7x16 Zoll Felge mit ET 42 ?
Mfg. Gerhard
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R. Flagg
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Reged: 18/03/2005
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Loc: Sachsen
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: roland w.]
18/03/2005 18:51
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Da ist natürlich ganz viel Wahres dran, allerdings ist das Fahrgefühl ja immer etwas subjektives und da sicher die meisten von uns kaum an die Grenzen von Bremse und Fahrwerk kommen (sollten, weil keine Profis!) bleibt nur das subjektive Empfinden und ich muß sagen: Ich habe 8x18ET48 (je größer die Zahl, umso weiter stehen die Räder übrigens drin, kleine ET heißt dann weit ausgestellte Räder) und z.Z. rundrum 20er Scheiben, d.h. 40mm pro Achse. Das funktioniert und ich habe das Gefühl (natürlich nur das, ist ja keine Meßstrecke) es geht stabiler um die Kurve.
Noch zackiger fühlt es sich an, wenn nur die hinteren Scheiben drin sind. Da meine ich in immer derselben Kurve -sozusagen meine Bernd-Rosemeyer-Gedächtnis-Schikane ;o) - sogar eine etwa 10% höhere Kurvengeschwindigkeit bis zu meiner persönlichen Nervengrenze messen zu können. Dies quittierte übrigens ein von mir darob befragter Audi-Fahrwerksentwickler (Freund meines Bruders, der ist Ing. in IN) mit den lakonischen Worten:"Guten Morgen!" und hat mir aufgemalt, warum das so sein muß. Gilt aber natürlich nur für Quattros, ohne getriebene Hinterachse ist da nix. Hat aber natürlich Nachteile bei Spurrinnen, Straßenbahnschienen etc. und ist außerdem in den gängigen ABEs zu den Distanzscheiben nicht vorgesehen also dann wohl einzelabnahmepflichtig (oder generell illegal?).
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Claudia S.
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Reged: 08/05/2004
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Loc: im schönen Bayern
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: R. Flagg]
20/03/2005 09:14
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In Antwort auf:
Ich habe 8x18ET48 (je größer die Zahl, umso weiter stehen die Räder übrigens drin, kleine ET heißt dann weit ausgestellte Räder
Kann mir zufällig jemand sagen, wie die ET bei meinen Felgen ist? Ich finde nämlich, dass die ziemlich in den Radhäusern verschwinden und garnicht nach 18' aussehen.
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Oliver K.
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Re: Spurverbreiterung was ist optimal u. machbar?
[re: Claudia S.]
20/03/2005 12:04
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deine sind auch ET48
Gruss Olli
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