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Hallo liebe Leute Ich habe heute den Bremskraftregler demontiert um den mal zu inspizieren weil ich dachte der ist fest weil die Ventilstange nicht rauf kam. ABER, da hats ja gar keine Feder drinn! Ist es möglich dass diese Ventilbetätigung die vom Hebel über die Feder an den Querlenker angesteuert, sich nur ein paar millimeter bewegen lässt? Wie funktioniert denn dieser Bremskraftregler GENAU? Da hats ja nicht wirklich viel Teile drinn. Und ich finde über die genaue Einstellung nichts, denn ich habe meine Tieferlegung wieder raus und original Fahrwerk verbaut, daher muss auch dieser neu eingestellt werden. |
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ich kenne keinen, der das Teil irgendwie einstellt wenn er ne Tieferlegung verbaut Funktion ist ganz einfach wie ne Drossel... je mehr zu, desto weniger Flüssgkeit geht durch somit weniger Druck... dazu brauchts nicht viele Teile... und ne Feder brauchts nicht weil der innere Druck dafür ausreicht... deswegen kommt die Ventilstange nur rauf, wenn du auf die Bremse drückst, durch die Feder zum Querlenker wird nur mehr Vorspannung gegeben... |
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Doch ,recht hat er,beim Tüv muß nach einer Tieferlegung die einstellung des Reglers nachgewiesen werden |
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Wie bitteschön willst du das nachweisen? Mich hat jedenfalls noch kein TÜVler danach gefragt. Die Einstellung ist im RepLF beschrieben. Als Sonderwerkzeug wird ein Bohrer gebraucht |
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soso... rein theoretisch klar... aber wer macht das WIRKLICH? und welcher TÜVi überprüft da wirklich? also die Fragen sind wirklich so gemeint.... tieferlegen tun ja viele (meiner wars schon) aber von dem Bremskraftregler hab ich noch nie jemanden reden hören diesbezüglich... |
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Ich selbst war noch nicht dabei,aber ich meine es wird an der Feder eingestellt,weil an der Verbindung zur Karosse die befestigung dann wohl verändert wird.denn wenn duch die Tieferlegung die Achse höher ist ,würde die Feder doch ganz schön rumlabbern.Ich denke,das dann an der Feder nachgestellt wird. |
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Kann ich dir ganz einfach sagen,hier wird neben dem vermessungsprotokoll der Achse auch ein Schriftlicher Nachweis der Werkstatt über die Einstellung des Reglers Verlangt. In der Regel in Form der Rechnung der Werkstatt. |
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Ich fragte ja nicht WIE sondern OB das WIE kann man im RepLF nachlesen |
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Naja in Anbetracht der eigenen Sicherheit ist mir das Thema eigentlich schon noch wichtig, vor allem jetzt wo der Winter kommt! Hab da keine Lust dass der Wagen schlecht Bremst am Heck. Wenn ich die Funktion richtig verstanden habe. Wenn ich nämlich den Regler nicht einstelle, und den Bock wieder Höherlege mit der Einstellung der Tieferlegung, ist die Feder so lasch, dass selbst bei Zuladung die hinteren Bremsen dann nicht stärker Bremsen werden oder? Das ist mir vor allem sehr wichtig, da ich öfters mal einen gut gefüllten Hänger drann habe, und somit auf gute Bremsen am Zügfahrzeug angewiesen bin. |
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Das Gegenteil ist der Fall, je tiefer das Heck (der Regler glaubt dann, dass Fahrzeug ist schwer beladen) desto größer ist die Bremskraft an der Hinterachse. Auf glatter Straße fatal, wenn die Hinterachse überbremst. |
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Hallo Sascha, In Antwort auf: Die Fakten für die einstellbare mechanische Bremskraftregelung mit Federstab : Der Bremskraftregler ist hinten über dem linken Trapezlenker am Bodenblech/Aufbau befestigt. Ein Hebel am Bremskraftregler reguliert die Bremskraft. Hebel oben = volle Bremskraft, keine Minderung. Hebel unten = verringerte Bremskraft. Hebel wird über Federstab mit Trapezlenker verbunden, dort höhenverstellbare Halterung zur Einstellung der Bremskraftregelung. Gilt nicht für V8 mit Niveauregelung, da dort hydraulische Regelung nicht einstellbar. Beispiele für die mechanische Regelung der Bremskraft: Starkes Bremsen > Heck wird entlastet, kommt hoch > Trapezlenker entfernt sich vom Bodenblech > Federstab zieht Hebel nach unten > verringerte Bremskraft. Kofferraum beladen > Trapezlenker kommt näher ans Bodenblech > Federstab drückt Hebel nach oben > volle Bremskraft. |
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Hi, In Antwort auf: habe kürzlich mal den BKR am meinem Avant gewechselt und da ist mir aufgefallen dass der volle (Druckluft-) Druck anliegt wenn der Hebel nach unten gezogen wird. Bei Hebel oben kann nur ein geringer Luftanteil durchfließen. Das würde aber bedeuten dass der volle Druck bei entlastetem Heck anliegt. Wo liegt mein Denkfehler? Grüßle Thomas |
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Sach ich doch |
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Ich weiß ja nicht,wie es bei euch in der Schweiz ist,aber hier ist es Pflicht,ihn einzustellen. |
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wäre es hier wohl auch... ist ja n Sicherheitsaspekt... nur interessierts trotzdem keinen... |
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glaub du hast es nicht ganz richtig verstanden was er meint... er will ihn wieder HÖHER legen, sprich für den BKR ists ne Entlastung und somit bremst er weniger... oder? und zuladen nützt dann ja trotzdem nix, er kommt zwar tiefer und er meint er müsse mehr bremsen, aber im Verhältniss dann wohl immer noch zu lasch... |
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das ist heir auch noch nicht so lange ein Thema. wenn ich mich an meine anfangszeit im Typ 81 erinnere und die weghalsingen Fahwerksumbauten,dann kann ich mich auch nicht daran erinnern das ich zur der Zeit auch nur einmal auf den Bremskraftregler angesprochen wurde. |
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Also ich hab mal das ganze genauer angeschaut. Korrekt ist schon: - Hebel unten=vollen Druck - Hebel oben=niedrigen Druck Der Querlenker zieht beim einfedern mit extra Beladung den Hebel nach unten und so hindert der Grosse Hebel am BKR dass das Ventil hochfahren kann im BKR und somit geht voller Druck durch. Wenn der Querlenker normal ohne extra Beladung eingefedert ist, ist der Grosse Hebel am BKR weiter oben, und somit kann das Ventil im BKR bei betätigen der Bremse hochdrücken und den Bremsdruck reduzieren. Und umso mehr eingefedert ist, umso mehr ist diese Grosse Feder die vom BKR zum Querlenker geht vorgespannt und übt mehr gegendruck auf das Ventil im BKR aus, welches dann immer weniger bewegt werden kann, was dann wohl die Druckregelung macht. Laut RLF sind da Drücke um die 100Bar normal am Regler. |
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Also bei uns ( Aargau ) interessiert den Prüfer vor allem ob der BKR noch bewegbar ist, irgend wie muss der ja was testen wenn der hinten unter dem Auto steht und ich muss auf die Bremse treten, und das so ziemlich jedes mal wenn ich vorführen war. Dass der richtig eingestellt ist, nimmt er wohl an wenn nicht alles grad verfault ist. |
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da hast du recht auf funktiion ist er bei jeder HU geprüft worden |
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Hi Bei mir wurde der Bremskraftregler noch nie geprüft ob es beim Tiefer legen war oder beim HU. |
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Hi, nu aber mal eine Grundsatzfrage: Wie testet man denn die korrekte Funktion des BKRs? Prinzipiell müsste eine Fehlfunktion ja beim TÜV auffallen, wenn - bei Standardbeladung - das Verhältnis vorne/hinten nicht der Norm entspricht, oder? Aber was _ist_ die Norm? Danke Bastian |
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JA da gilt wohl verlass auf den BKR. WENN an diesem das Ventil frei bewegend ist, der Gummischutz über dem Ventilstössel ganz ist, der grosse Hebel ungehindert bewegbar ist, die grosse Feder intakt, die Schraube mit dem Kunstoffteil am Querlenker frei und zuguter letzt die korrekte Einstellung nach RLF mit dem 11mm Bohrer bei aufgebocktem Auto gemacht ist, wirds wohl stimmen. Ich glaube nicht dass es da zu Abnutzung kommt im BKR, die einzigen Probleme sind ein festsitzender Ventilschaft , ein Undichter Ventilschaft ODER die Druckschraube im grossen Hebel welche den Ventilschaft betätigt, hat ein lose verbautes Druckstück, welches lose in der Schraubenbohrung ist, das muss auch frei bewegbar sein. Aufgrund der Schmutzbelastung und der tatsache dass diese Schraube und dem Druckstück aus Rostfreiem Stahl sind, würde ich das ganz nur schön sauber machen und KEIN Schmiermittel hinzufügen, das verklebt nur mit der Dauer und dem Staub/Schmutz. |
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Es gibt zwei Möglichkeiten zur Prüfung. Ob der Regler überhaupt funktioniert testet man indem man das Bremspedal bis zum Anschlag durchtritt und dann abrupt loslässt. Dabei muss sich der Hebel am BKR bewegen. Ob der Regler innen dicht ist, kann man nur mit Manometern prüfen, die man an die Bremssättel anschließt. Anhand des Druckabfalls am hinteren Bremssattel kann erkennen, ob der Regler dicht ist. @roy Ich glaube schon verstanden zu haben, worum es geht. Wenn das Fahrwerk tiefer gelegt wurde, muss der Regler neu eingestellt werden, weil sonst die Hinterachse überbremst. |
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Hi, danke für die Info! Jetzt muss ich noch einmal nachhaken: Wieso kann ich nicht ganz einfach mit meinem Bomber auf einen Bremsenprüfstand fahren und dann die Werte für vorne und hinten ins Verhältnis setzen? Grund der Frage: Ich hab' ja vorne eine größere Bremsanlage eingebaut (Brembo 4-Kolben mit irgendwelchen großen Scheiben... 323mm?), hinten aber noch die originale drin. Davon mal abgesehen, dass mein Vorgänger (von dem das Schlachtfahrzeug kam) den Bremsverzögerer von der Hinterachse für hinten rechts einfach entfernt hat und wir das dummerweise nachgemacht haben, frage ich mich, ob ich nicht auch den BKR einstellen müsste (mein Vorgänger war da ja auch nicht zu verachten - er hat die Niveauregelanlage ausgebaut, aber keinen BKR eingebaut...)? Zum Glück haben wir zumindest den BKR wieder eingebaut. Ich bin generell mit dem Bremsleistung und dem Fahrverhalten sehr zufrieden, mir kam aber vor, dass er bei einer Starkregen-Fahrt auf der Autobahn beim Runterbremsen nervös wurde - aber eventuell war ich nur einfach das neue Fahrwerk etc. nicht gewohnt. Da fällt mir noch etwas ein: Wie stellt man bei der Niveauregelanlage fest, ob der Wagen beladen ist oder nicht? Auch wenn die Höhe immer gleichbleibt, ist das Heck ja dennoch schwerer und muss/sollte entsprechend mehr abgebremst werden... Danke Bastian |
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Hallo, Bremskraftregler, die berichtigten Fakten Ich korrigiere hiermit meinen Denkfehler und bestätige die Meinungen von Sascha Ha und Thomas Ha (Abb. 1 bis 7 siehe Anhang). Die berichtigten Fakten für die einstellbare mechanische Bremskraftregelung mit Federstab beim Audi V8: Der Bremskraftregler ist hinten über dem linken Achslenker am Bodenblech/Aufbau befestigt. (Abb. 1 und 2) Ein Hebel (Abb. 2) am Bremskraftregler reguliert die Bremskraft mit einem Ventil. Der Hebel wird über Federstab (Abb. 3) mit dem Achslenker verbunden, dort höhenverstellbare Halterung (Abb. 4 und 5) zur Einstellung der Bremskraftregelung. BKR-Hebel oben = verringerte Bremskraft. BKR-Hebel unten = volle Bremskraft, keine Minderung. Gilt nicht für Audi V8 mit Niveau-Regelung, da dort eine nicht einstellbare hydraulische Regelung eingebaut ist. Beispiele für die mechanische Regelung der Bremskraft: Starkes Bremsen > Heck wird entlastet, kommt hoch > Hebelarm am Achslenker neigt sich nach oben (Abb. 6, blauer Pfeil) > Federstab drückt BKR-Hebel nach oben > verringerte Bremskraft. Kofferraum beladen > Hebelarm am Achslenker neigt sich nach unten (Abb. 6, grüner Pfeil) > Federstab zieht BKR-Hebel nach unten > volle Bremskraft. Um die rote Drehachse (Abb. 7) dreht sich der Achslenker beim Ein- und Ausfedern. |
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Der Bremsenprüfstand liefert nur eine grobe Richtung. Man kann dort hauptsächlich erkennen, dass Bremskraft zu gering ist wenn der Regler nicht ordentlich arbeitet. Außerdem ist die Übertragung der Bremskraft mehr von den Reifen und der Fahrbahnoberfläche abhängig, als von der Größe der Bremsscheiben. Deine Brembos sorgen aber dafür, dass Du zum Bremsen nicht so fest aufs Pedal treten musst. Das kann dazu führen, dass, weil Du ja weniger Pedalkraft brauchst, hinten zu wenig Druck ankommt. Bei der Niveauregulierung wird das über den Höhenregler gesteuert. Sinkt das Heck ein, wird der Druck auf die Dämpfer erhöht, gleichzeitig wird auch höherer Bremsdruck an der Hinterachse eingestellt. Auch das steuert auch der Höhenregler. Ich würde den Bremskraftbegrenzer rechts wieder einbauen. Generell wird dieses Thema stark unterschätzt. Der Grenzbereich zum Ausbrechen des Hecks wird durch nicht funktionierende Bremskraftregelung an der Hinterachse teilweise gewaltig verschoben. Wenn dann etwas passiert ist, lässt sich das für den Fahrer kaum nachvollziehen. Man kann sich das ja auch kaum erfahren und man müsste vor allem ein Vergleichsfahrzeug haben, um die Unterschiede feststellen zu können. Gutachter bekommen das aber schnell heraus. Das kann man ja alles recht einfach überprüfen und berechnen. |
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Hallo Tim, In Antwort auf: Kannst du sagen, ob es beim nicht funktionieren eine eindeutige Tendenz an den Hinterrädern gibt? a) zum Überbremsen b) zum Unterbremsen Das hängt vermutlich von den Ursachen für den Ausfall der Regelung ab. Wenn es bei allen V8 immer nur die selbe Ursache gäbe, dann sollte auch die Tendenz eindeutig sein. Ich habe bezüglich der Ursachen jedoch bisher keine Erfahrung. Gibt es bei Ausfall der Regelung Unterschiede in den Ursachen und der Tendenz (Über- / Unterbremsen) zwischen mechanischer und hydraulischer (bei Niveau) Bremskraftregelung? |
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also mir ist meiner schon mal bei Rechtskurve mit ca 40 km/h auf stellenweise glatter Fahrbahnbelag mit dem Heck rechts rum gegangen ... also heute denke ich eher das es nicht am Bremskraftregler lag, sondern, der Bremssattel an sich fest saß und so die Bremsbacken zu spät das Rad wieder freigegeben hat ... |
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Ich glaube nicht, dass das so ist. Es wird eher an der Glätte gelegen haben. |
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wenn im Bremsvorgang das Heck entlastet wird und dann auch der Bremskraftregler regelt und somit die Bremskraft herunterregelt war ja unmittelbar vorher ein höhere Druck in der Leitung. Unmittelbar nachdem der Regler sein Ventil schliesst ist ja noch der höhere Druck hinter dem Bremskraftreglerventil und dem Bremssattel. Da ich es jetzt so verstanden habe das der Regler nur einen Ein- und Ausgang hat wie wird der Druck dann konkret abgebaut, da unmittelbar vorher ein höherer Druck im System war? Denn nur wenn der Druck ja abgebaut wird kann der Bremssattel wieder freigegeben werden ... Ich kenne es bei z.B. hydraulischen Systemen so, Beispiel Schere / Spreizer bei der Feuerwehr, das immer nach Druckaufbau eine Entlastung stattfinden muss ... Oder ist der sogenannte Bremskraftregler kein Regler sonder ein Voreinsteller der wenn der Druck einmal aufgebaut ist erst wieder abgewartet werden muss bis der Systemdruck insgesamt abgebaut worden ist ... Das heisst bis der Fuss vom Bremspedal genommen wurde ... |
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tja, es war ein Teerfleck vorhanden der ohne Splitt ausgebessert worden ist ... somit schwarze glatte Fläche ... |
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Wenn unterbremst wird passiert physikalisch nichts, außer dass die Abbremsung des gesamten Fahrzeugs schlechter wird: Der Bremsweg verlängert sich dabei. Das kann bei einem schweren V8 schon spannend sein. Beim Überbremsen blockieren die Räder frühzeitig, vorzugsweise in Kurven das kurveninnere Rad. Das kann dann ebenfalls üble Konsequenzen haben. Eine Tendenz hängt von der Art des Defekts ab. Routinemäßige Überprüfungen des Bremskraftreglers werden sicher nicht gemacht, gleiches gilt für den Bremskraftbegrenzer, der auch noch ziemlich umständlich zu prüfen ist. Mit anderen Worten: Da guckt normalerweise keiner hin, und der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Mit etwas Glück fällt auf dem Bremsenprüfstand eine ungewöhnlich niedrige Bremswirkung auf. Zu hohe Bremswirkung wird kaum jemand diagnostizieren können. Eigentlich sollte man beide Bauteile nach einer gewissen Zeit tatsächlich mal prüfen lassen, ganz gezielt. |
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ja eben... und nun legt er die Karre wieder höher... somit UNTERbremst er ohne eine Einstellung... |
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